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Ausstellung in Dresden (vom 17.09. bis 26.09.2004)
Mein Körper als Kunst, Text, Film, Tanz vom 17.09. bis zum 26.09.2004 in der Blitzgalerie in Dresden.

Auf dieser Seite: Fragmente einer Ausstellung.



Alban liest Weit weg (siehe Druckausgabe).



Serie von Eve Deroide, stellt ihre Spiegel zur Schau.





Serie von Julia Schrader, zwängt sich in Zwangskleider.





Die Pariser Übersetzerin Marion Sanchez besucht die Blitzgalerie.





Filme von Anke Zeißig, findet Farben in Etüden..



Mehr zu den Etüden...



touchée
Ein Film von Laetitia Mikles (2003), Produziert von Grégoire Jean-Baptise, Benjamin de Lajarte, Frédéric Serve.
Eine QUALIA FILMS Produktion



Mein Körper in fassbarer Form: Unser Sonderdruck zur Ausstellung.



Serie von Ludovic Bablon, springt sich selbst an die Kehle











Serie von Ingrid Gillain, gibt sich Reflexionen hin.





















Ausdruckstanz im Film, "zwischen-T-räume", produziert von Yvonne Bahn (Mai 2004).



Rachel Raoul und Yvonne Bahn tanzen "Mein Körper" in der Galerie.
Mehr zum Ausdruckstanz...



Beschreibung des Videoclips:
Mein Körper in Bildern, Rachel Raoul und Yvonne Bahn tanzen, Robert Seyfert beim Vortrag über nichtkommunikatives Esshandeln (siehe Druckausgabe).



Clip hier runterladen: 2,0 MB (Codec: www.divx.com) und 4,0 MB (Windows Mediaplayer).



Frederik sucht zerlegbare Körper in Pynchons V. oder liest im Regen (siehe Druckausgabe).





Serie von Robert Quentin, fotografiert die Etikette seiner Frau.





Marie Blancard liest über Gewalt bei Unica Zürn.

Fortsetzung in Paris:
Das gefrorene Meer präsentiert die Austellung "Mein Körper" vom 28.04. bis zum 04.05.2005 und stellt die zweite Druckausgabe "Schöne Arbeit" vor. Ort: Bar "Au Xe", an der Ecke Rue de l'Echiquier und Rue de Mazagran, 75010 PARIS.
Metro: Bonne Nouvelle/Strasbourg Saint Denis.

Danksagung: Wir danken den zahlreichen ungenannten Helfern an Bar, Bildern und Büchern, den Galeristen aus dem Hause Blitz, allen voran Robert Quentin, ohne den die Ausstellung nicht möglich gewesen wäre, des weiteren Yvonne Bahn, die in ihrem Videoclip die Ausstellung für die Ewigkeit festgehalten hat, und nicht zuletzt: Den Künstlern, den Ausdruckstänzern, den Filmemachern, den Übersetzern, den Autoren, und natürlich allen, die durch ihre Anwesenheit unsere Ausstellung erst zu einer res publica gemacht habe.