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Mit dem Flügel flattert die Nacht in den Mund des Singenden. Auch der Weg ringelt sich ihm in den Mund. Auch die Bäume treten näher, schauen hinein. Und die Tiere, als Schatten verkleidet schweben zärtlich vorbei. Eine Hand eilt wie Wasser entgegen. Sie ist silbern zu Bächen, zu Seen ganz golden, kühl zu Gräsern und durchsichtig zu dir. Angelockt von dem Lied kommt sie und zündet Durst an, dass du glühst widerwillen, und löscht ihn aus irgendwann. |
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В рот поющего ночь махает крылом. И дорога вьётся ему прямо в рот. И деревья подходят ближе, заглядывают. И мимо нежно звери плывут, переодетые тенью. Чья-то рука как вода навстречу спешит. Она серебриста к ручьям, золотая к озёрам, прохладна к траве и прозрачна к тебе. Песней манима, она подойдёт и жажду зажжёт, чтобы ты пылал против воли, и однажды потушит её. |
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